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Meet and Code, eine europäische Initiative für digitale Kompetenzen, vermittelt jungen Menschen grundlegende digitale Fähigkeiten für ihre berufliche Zukunft. Amazon unterstützt das Projekt im Rahmen von Amazon Future Engineer nicht nur finanziell, auch Mitarbeiter:innen engagierten sich ehrenamtlich bei einigen Workshops.
Dank der Zusammenarbeit der gemeinnützigen Initative Science on Stage und Amazon Future Engineer lässt sich Künstliche Intelligenz nun mühelos in den Unterricht integrieren. Zum neuen Schuljahr bringen spannende Einheiten zu KI-Tools, maschinellem Lernen und mehr die Technologien der Zukunft auf anschauliche Weise ins Klassenzimmer.
Seit 2022 unterstützt Amazon Future Engineer jährlich 100 Informatikstudierende mit dem Deutschlandstipendium. Ein Kooperationspartner ist die Universität Tübingen, die herausragende Studierende Anfang Juli zum jährlichen Sommerfest einlud. Michael Hirsch, Standortleiter des Forschungs- und Entwicklungszentrums von Amazon in Tübingen, nahm an der Veranstaltung teil und lud interessierte Stipendiat:innen zu einem Kennenlern-Frühstück im Herbst ein.
Am 5. Juli 2024 lud die Bildungsplattform teech zu den „Inspiration Days 2024“ ein. In einem digitalen Klassenzimmer gab es für die rund 53.000 teilnehmenden Schüler:innen zahlreiche Einblicke in die Karrieren von Starköchen wie Tim Raue und Amazon Tech-Profis aus den Bereichen Logistik und Cloud Services. Die Möglichkeit, Berufstätigen aus verschiedensten Branchen wie Wirtschaft, Medien, Tech oder dem kreativen Bereich auf direktem Wege Fragen zu stellen, dient den Nachwuchstalenten zur Berufsorientierung.
In Deutschland wird das Programm “Coding for Climate Action” von Amazon Future Engineer und der gemeinnützigen Calliope gGmbH in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern umgesetzt, um Schüler:innen mit dem Einsatz von Informatik im Kampf gegen den Klimawandel vertraut zu machen.
Berufsorientierung leicht gemacht: Die interaktive Tour zeigt nicht nur, wie ein Rechenzentrum von Amazon Web Services (AWS) funktioniert, sondern bringt Schüler:innen auch zwei interessante Ausbildungsberufe bei Amazon näher: Fachinformatiker:in für Systemintegration und Elektroniker:in für Betriebstechnik.
Das kids.digilab.berlin im Deutschen Technikmuseum nimmt seinen Workshop-Betrieb wieder auf. Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren haben hier die Möglichkeit, digitale Phänomene ihrer Umgebung spielerisch und altersgerecht zu erleben und zu erforschen. Was sind Daten? Wie werden Roboter programmiert? Und wie funktioniert das Internet? Im kids.digilab.berlin wird Informatik für Kinder erlebbar.
Amazon Future Engineer und Meet and Code 2023 haben sich zusammengeschlossen, um 13.100 Jugendliche in Deutschland dabei zu unterstützen, digitale Kompetenzen und IT-Kenntnisse zu erwerben. Durch 235 kostenlose Workshops und virtuelle Touren ermöglichen sie Schüler:innen eine vielseitige Lernumgebung, inspirieren zu kreativem Denken und gestalten die Zukunft der digitalen Bildung.
Mit Unterstützung von Amazon Future Engineer starten turinglab und Coding for Climate Action an deutschen Schulen. Mit diesen Programmen lernen Schüler:innen ab der 4. Klasse spielerisch das Programmieren mit Python oder wie Informatik zum Klimaschutz eingesetzt werden kann. So wird digitales Lernen für Kinder und Jugendliche zugänglich und motivierend.
Fachinformatiker:innen und Elektroniker:innen zählen zu den beliebtesten Ausbildungen in Deutschland. Umso mehr freuen wir uns bei Amazon Web Services (AWS), dass wir seit August 2023 durch unser neues Ausbildungsprogramm sieben junge Menschen zu ihrem ersten Ausbildungsjahr in den AWS-Rechenzentren begrüßen konnten.
Flexibel an einer Tour durch ein Logistikzentrum von Amazon, in dem Transportroboter eingesetzt werden, teilnehmen? Das ist mit der virtuellen Tour von Amazon Future Engineer möglich. Lehrkräfte können die Tour kostenlos in den Unterricht integrieren und die Schulstunde zum Erlebnis für ihre Schulklasse machen.
In Zusammenarbeit mit IW Junior, einer gemeinnützigen Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln), hat Amazon einen Workshop zum Thema Innovation für eine Schulklasse veranstaltet.
„Alexa, mach das Licht an!“ – wie ein Zauberspruch lässt dieser Satz heutzutage tatsächlich die Lampen zuhause leuchten. Doch was dahinter steckt ist nicht Magie, sondern IT, keine Zauberworte, sondern Coding.
Wir wollen Mädchen zu einer IT-Karriere ermutigen. Deshalb veranstaltete Amazon am Girls’ Day verschiedene Aktionen, um Schülerinnen die Welt der Technik näher zu bringen. Dabei konnten sie sich mit Mitarbeitenden austauschen und in Workshops mehr über IT-Themen wie Künstliche Intelligenz und Cloud Computing erfahren.
Alleine in Bayern geben 80 Prozent der Bürger:innen an, einen Bedarf an Weiterbildung im digitalen Bereich zu haben. Mit der „Allianz für Digitale Kompetenzen“ will Bayerns Digitalministerium dieses Problem angehen und den technischen Sachverstand der Bürger:innen stärken.
Im Rahmen des Projekts „ScoutingDD“ der TU Dresden und HTW Dresden haben Mitte März 2023 über 20 Studierende die Amazon Development Center GmbH, das Forschungs- und Entwicklungszentrum von Amazon in Dresden, besucht. Die Student:innen, u.a. der Fachbereiche Elektrotechnik und Informatik, konnten sich einen Tag lang inspirieren lassen und sich mit Mitarbeiter:innen von Amazon austauschen, die den Tag für die Studierenden organisiert haben.
Mentoring ist ein wichtiger Baustein um jungen Menschen den Weg in die IT zu erleichtern. Mit ROCK YOUR LIFE! bringen wir Mitarbeiter:innen von Amazon und Amazon Web Services (AWS) mit jungen Menschen zusammen, um ihre IT-Karriere zu unterstützen.
Im Februar 2022 hat die gemeinnützige Organisation ROCK YOUR LIFE! zusammen mit der Bildungsinitiative Amazon Future Engineer ein Mentoring-Programm gestartet und bisher insgesamt 58 Mentoringpaare zusammengebracht. Mitte November feierten die Teilnehmer:innen am Münchner Hauptsitz von Amazon in Deutschland den Abschluss der ersten Runde.
Schüler:innen und Lehrkräfte können ab sofort den Digital Builders Showroom von Amazon Web Services (AWS) in München besuchen. Dort wird anschaulich gemacht, was sich hinter abstrakten Begriffen wie Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Big Data oder Robotics verbirgt.
Vor einem Jahr, im November 2021, hat Amazon das Programm Amazon Future Engineer ins Leben gerufen. Unsere Bilanz ein Jahr nach Projektstart: Wir haben rund 160.000 junge Menschen erreicht und mehr als 2.800 Lehrkräfte im digitalen Bereich weitergebildet.
Wie programmiere ich selbst einen Tresor? Mit dieser Frage haben sich Ende Oktober Schüler:innen der 6. Klasse am Hittorf-Gymnasium in Recklinghausen beschäftigt. Initiiert wurde das Bildungsprojekt „IT2School“ von der Organisation Wissensfabrik. Amazon unterstützt das Projekt finanziell und mit Know-how von Amazon IT-Expert:innen.
Um Digitale Skills von Kindern und Jugendlichen in ganz Europa zu stärken, hat die Initiative Meet and Code die „Code Week“ ins Leben gerufen. Sie findet jährlich statt. Bei Veranstaltungen während der „Code Week“ konnten Kinder und Jugendliche sich im Tüfteln, Hacken und Programmieren üben. Amazon war dieses Jahr zum ersten Mal dabei und unterstützte die „Code Week“ im Rahmen von Amazon Future Engineer mit zahlreichen Aktionen. |
Maik Hentsche, Manager in der Softwareentwicklung bei Amazon, und der Student Shreenidhi Darbhe Ganesha sind seit Ende Februar ein Mentoring-Team. Sechs Monate lang nimmt Maik den 19-Jährigen mit indischen Wurzeln als Mentor unter seine Fittiche und hilft ihm, sein Potential voll zu entfalten.
Am Girls‘ Day öffnete die Werkstatt GoodLab 17 Mädchen ihre Türen. Mithilfe von Farbcodes brachten sie dort Roboter zum Tanzen, erschufen virtuelle Welten oder programmierten eine eigene App.
Am Wiener Töchtertag gab das Amazon Web Services (AWS) Team um Agnes Balazs 20 Mädchen Einblick in die Welt der Cloud-Technologie und begeisterte diese für IT-Berufe. In den AWS Trainingsräumlichkeiten im Icon Tower lernten die Mädchen im Alter von 11 bis 16 Jahren spielerisch die Welt der Informatik kennen.
Wir wollen Kinder und Jugendliche zu einer IT-Karriere ermutigen. Deshalb hielt Amazon Deutschland-Chef Rocco Bräuniger am Girls‘ Day einen Class Chat an der Staatlichen Realschule Gauting. Bei diesem Klassengespräch berichtete er über seinen Werdegang und stellte sich den Fragen der Schüler:innen.
Wie schafft es Amazon, die Online-Bestellungen so schnell auszuliefern? In einer virtuellen und interaktiven Besuchertour von Amazon Future Engineer lernten die Kinder und Jugendlichen der Organisation „Die Arche“, wie IT in Logistik-Prozessen zum Einsatz kommt.
Unter dem Motto CARGO CONNECT treten Schüler:innen in regionalen FIRST LEGO League Forschungs- und Roboterwettbewerben in Teams gegeneinander an. Kinder und Jugendliche untersuchen dabei technische Fortschritte und globale Herausforderungen für das Transportwesen.
Programmieren und Coden ist nur etwas für Akademiker:innen und IT-Profis? Falsch! Programmieren ist eine zentrale Zukunftskompetenz für die Arbeitswelt von morgen. Das Problem: Nicht alle haben Zugang zu digitaler Bildung. Mit „Amazon Future Engineer“ wollen wir einen Beitrag zur Lösung liefern.
Wenn es um Quellcodes, Operatoren oder Debugger geht, verstehen viele nur Bahnhof – selbst Kinder und Jugendliche, die mit Computern, Internet und Smartphones groß geworden sind. Von den Arbeitnehmer:innen von Morgen wird jedoch erwartet, dass sie dieses Wissen bereits in jungen Jahren erwerben. Was hilft besser dabei, in die Welt des Programmierens einzutauchen, als es selbst auszuprobieren?
Wie funktioniert die digitale Welt? – Im Technik-Erlebniscamp („Camp Amazon“) lernen Kinder die Basis fürs Coding bzw. Programmieren und wie man Transportroboter zum Rollen bringt.
Während der Zeit in der Hacker School lernen die Schüler:innen die Basics des Codierens. Ziel ist es dass jede:r in der Bildungslaufbahn mindestens eine Zeile Code geschrieben hat und ausprobiert, ob IT möglicherweise eine Karriere werden könnte.
Mit der Unterstützung der Amazon Mitarbeiter:innengruppe “Amazon Women in Engineering” (AWE) bauten Mädchen von sechs bis zehn Jahren im Digital Summer Camp Roboter und schrieben Codes.
Die beiden Berliner Initiativen Junge Tüftler und be.able entwickeln im Rahmen der Förderinitiative digital.engagiert ein Workshop-Format für Kinder und Jugendliche. Als Programmierer, Entwickler, Kreative arbeiten die Kids und Teens während sogenannter Hacky Days (altersgerechte Hackathons) an Prototypen, die Menschen mit körperlicher Behinderung helfen, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Das Motto der Berliner Initiativen: „Für ein besseres Wir im Kiez!“ |
Bildung von morgen digital gestalten – das ist der Kern der Förderinitiative digital.engagiert von Amazon und Stifterverband. Beim „Future of Education Hackathon“ kamen mehr als 100 Expert:innen aus Bildung, Tech und Design zwei Tage lang virtuell zusammen und lösten gemeinsam Herausforderungen der Teams. |
„Einige wollten gar nicht mehr aufhören zu experimentieren. Dabei hatte ich erst Angst, dass sich die Teilnehmer vielleicht langweilen würden“, erzählt Tuan Hoang. Tuan ist bei Amazon Web Services (AWS) und spezialisiert auf die Verbesserung des Kundenerlebnisses beim Arbeiten in der AWS Cloud. Zusammen mit der Asia Charity Organization (ACO) und dem Freiwilligenprogramm „Amazon gemeinsam“ organisierte er einen Programmierworkshop für Jugendliche und Erwachsene aus München – dem Hauptsitz von Amazon in Deutschland.
Das Social Start-up IT4Kids aus Aachen bringt Informatikunterricht an Grundschulen in ganz Deutschland. Das Konzept: Studierende gehen als Kursleiter:innen in die Klassen und erarbeiten mit den Kindern spielerisch die Grundlagen des Programmierens. Außerdem zeigen sie Lehrkräften, wie IT-Unterricht auch mit jungen Schüler:innen funktionieren kann. Die Förderinitiative digital.engagiert von Amazon und Stifterverband unterstützt das IT4Kids-Team bei seiner Mission. |
„Programmieren ist die Sprache der Zukunft. Sie verbindet über Ländergrenzen hinweg“, so Werner Vogels, Chief Technology Officer bei Amazon.com, bei seinem Besuch bei der ReDI School of Digital Integration in Berlin. Die gemeinnützige Organisation, die neben Berlin auch in München tätig ist, lehrt technikaffinen Menschen, unter anderem mit Flucht- oder Migrationshintergrund, wertvolle digitale Fähigkeiten und hilft ihnen dadurch, einen Weg in den deutschen Arbeitsmarkt zu finden. |
Die Bauklötze erwachen. Sie bewegen sich, sie leuchten und machen Geräusche: Willkommen bei Robo Wunderkind – einem Spiel- und Lernkonzept, das aus Kindern kreative Konstrukteure, innovative Programmierer und kleine Experten für Robotik macht. Robo Wunderkind ist ein Start-up aus Wien, das seinen kleinen und großen Fans in Europa und in den USA Roboter-Bausätze und passende Programmier-Apps für Handy, Tablet und Computer bereitstellt. |
OderDojo, so der Name des Projekts, dass sich für Programmier Werkstätten für Jugendliche im ländlichen Raum einsetzt, hat sich durch die Unterstützung von digital.engagiert und Coachin Louise Buscham deutlich weiterentwickelt. Wie genau, das erläutern Projektleiterin Cornelia Gamst und ihre Coachin im Interview. |
Der Zukunftstag bietet Mädchen die Gelegenheit, in so genannte Männerberufe - vor allem im technischen Umfeld - zu schnuppern. Jungen haben die Chance, typische Mädchenberufe kennenzulernen.
Der Girls’ Day ist volljährig geworden: Bereits zum 18. Mal fand er dieses Jahr bundesweit statt. Amazon und Amazon Web Services luden in Berlin und München je 30 Schülerinnen verschiedener Schulen ein, um einen Tag lang Berufsfelder in Softwarenentwicklung und IT zu erforschen. Wir haben in Berlin hinter die Kulissen geschaut.
In Zusammenarbeit mit IW Junior, einer gemeinnützigen Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln), hat Amazon einen Workshop zum Thema Innovation für eine Schulklasse veranstaltet.